Kurtsgeschichten: Drehscheibe

Märklin  7186


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Ein Highlight auf jeder H0-Modellbahnanlage: eine Drehscheibe, hier das etwa 30 bis 45 Jahre alte Modell 7186 von Märklin - eine unverwüstliche Konstruktion, die es anno 2020 für etwa 100 Euro aufwärts in sehr gutem Erhaltungszustand bei eBay gab. Dieser Typ mit 36 Zentimetern Durchmesser - rein mechanisch/analog - wurde von 1958 bis 1993 in verschiedenen Varianten gebaut. Mein Modell stammt aus der Zeit nach 1976, was man am schwarzen Dach des Maschinenhauses und am grau-weiß gesprenkelten Außenring erkennen kann. Spätere Modelle bis hin zu voll digitalisierten, elektronisch gesteuerten Drehscheiben mit allen Licht- und Soundschikanen gelten bei vielen Modellbahnern als nicht so zuverlässig.



Original-Verpackung der Märklin-Drehscheibe 7186 mit dem speziellen blauen Schaltpult (rechts unten). Zehn M-Gleise können angesteckt werden, die moderneren C-Gleise werden mittels Adaptergleis M auf C angeschlossen. Die Abstellgleise werden über die Drehscheibe mit Fahrstrom versorgt, wenn das richtige Gleis erreicht wird.



Bereits die ersten Testfahrten auf der provisorisch aufgebauten Drehscheibe mit alten M-Gleisen verliefen sehr vielversprechend. Bis das endgültige Layout stand verging einige Zeit mit den verschiedensten Stellproben, zunächst mit einem "Dummy" aus Karton (Bild unten).



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